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Bayernliga-Endspiele am hohen Kreuz

Bayernliga Männer: Sonntag, 11 Uhr in der Sporthalle am hohen Kreuz in Haibach.
Am Sonntag trifft der TVH in heimischer Halle auf die Mannschaften aus Roth und Illertissen. "Wir stehen natürlich unter Druck, denn nur mit mindestens einem Sieg können wir wieder an Damm vorbeiziehen. Wir müssen die Spiele konstant durchziehen, dann ist alles möglich," berichtet Abwehr-Ass Stephan Sommer. Aber auch die Gegner werden hoch motiviert sein, denn Illertissen hat noch Chancen auf die Aufstiegsspiele. Mit Roth wartet noch die Wundertüte der Saison auf den TVH. Im letzten Jahr konnten die "Hawischer", ebenfalls in eigener Halle, die beiden letzten Spiele der Saison für sich entscheiden. "Wir wollen das natürlich wiederholen und unseren Fans einen versöhnlichen Saison-Abschluss bereiten," erzählt Frederik Maier, der am Sonntag zum letzten Mal im Haibacher Trikot auflaufen wird und ab der Feldrunde in Frammersbach spielt. 

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Bayernliga Herren

Bayernliga Herren   Der TVH Haibach kontrolliert die meiste Zeit das Spiel und am Ende gewinnen die Anderen. So oder so ähnlich könnte man das Derby gegen die Gastgeber aus Frammersbach umschreiben. In den beiden ersten Sätzen des Tages konnten sich die Jungs um Spielführer Benjamin Stadtmüller jeweils mit 2-3 Bällen absetzen, bevor kurz vor Satzende nichts mehr funktionierte. In beiden Sätzen stand der TuS am Ende als glücklicher Sieger da (9:11/9:11), gefolgt von einem dritten Satz, in dem auf Haibacher Seite gar nichts mehr zusammen lief (2:11). Folgerichtig ging die Partie mit 0:3 an den Gastgeber. Ein spannendes Spiel gestaltete sich gegen den TSV Staffelstein. Während einige Eigenfehler auf Seiten des TSV den Haibachern im ersten Satz wenig Mühe abverlangten (11:2), gestaltete sich der zweite Satz deutlich offener. Mit harten Grundlinienschlägen setze Staffelstein die Abwehrreihe um Frederik Maier und Steffen Heßler ein ums andere Mal unter Druck. Erst gegen

Bayernliga Herren

Eine kurzfristige Spielverlegung bescherte dem TVH einen zusätzlichen Heimspieltag. Die Halle des ASV Veitsbronn war nicht bespielbar und die Haibacher konnten spontan mit einer freien Halle aushelfen. In der Partie gegen den TV Augsburg begann die Truppe um Benjamin Stadtmüller zunächst wackelig. Zu unkonzentriert waren die Aktionen in der Abwehr, so dass sich das Zuspiel schwierig gestaltete. Folgerichtig taten sich Valentin Ehrhardt und Thorsten Emmerich im Angriff ebenfalls schwer und brauchten einige Anläufe um zu Punkten. Mit 11:6 wurde der erste Satz dennoch gesichert, doch auch im zweiten Satz war der Spielaufbau weiterhin zu inkonstant, so dass man den TVA lange im Spiel hielt (11:6). Erst im letzten Drittel des Spiels legte man die Nervosität ab und entschied den Satz mit 11:1 für sich. Ähnlich wackelig starteten die Haibacher gegen den TSV Unterpfaffenhoffen. Die Tabellenführer nutzen die Eigenfehler auf Haibacher Seite jedoch gnadenlos aus, so dass auch