Im Auftaktspiel gegen Landshut lief der TVH gleich im ersten Satz einem 3-Ball-Rückstand hinterher und kam überhaupt nicht ins Spiel. In Durchgang zwei legten die "Hawischer" los wie die Feuerwehr und setzten sich mit 7:2 deutlich ab. Ein unerklärlicher Einbruch mit vielen individuellen Eigenfehlern brachte die TG Landshut wieder mit 9:7 in Front. In einem von Kampfgeist geprägten Endspurt verlangte man Landshut noch einmal Alles ab, bevor man sich letztendlich geschlagen geben musste. Dieser Satzverlust hinterließ seine Spuren und auch im letzten Satz konnten die Einheimischen den Siegeszug der Gäste nicht stoppen. " In den spielentscheidenden Situationen fehlte uns die letzte Konsequenz" resümierte Bondscoach Manuel Difour. Im Derby gegen Seligenstadt zeigte sich ein anderer TVH. Von Beginn an war der Gastgeber konzentrierter und konnte sich Ball um Ball absetzen. Im letzten Satz überrannten euphorische Haibacher Seligenstadt mit der
Höchststrafe von 11:0. Völlig unbeeindruckt von dieser Niederlage zeigten Wolf und Co. Kämpferherz und gingen mit 1:0 nach Sätzen in Führung. Danach nutzte Landshut jede kleine Schwäche der Seligenstädter und stellte auf den 1:3 Endstand um. "Leider kam in den letzten beiden Sätzen auch noch etwas Pech dazu. Mit etwas mehr Konstanz und Glück wäre mehr drin gewesen," erklärte Routinier Robert Beike.
Höchststrafe von 11:0. Völlig unbeeindruckt von dieser Niederlage zeigten Wolf und Co. Kämpferherz und gingen mit 1:0 nach Sätzen in Führung. Danach nutzte Landshut jede kleine Schwäche der Seligenstädter und stellte auf den 1:3 Endstand um. "Leider kam in den letzten beiden Sätzen auch noch etwas Pech dazu. Mit etwas mehr Konstanz und Glück wäre mehr drin gewesen," erklärte Routinier Robert Beike.