Der erste Heimspieltag der noch jungen Zweitligasaison beginnt für den TuS Frammersbach bereits um 14 Uhr - eine Stunde früher als sonst. Verantwortlich dafür ist König Fußball. Die Spieler des einen Gästeteams NLV Vaihingen baten um diese Vorverlegung, damit sie bis zum Anpfiff des Championsleaguefinales wieder im heimischen Stuttgart sind. Den Höhepunkt des Spieltages bildet aber der dritte und letzte Durchgang, wenn das zweite Gästeteam aus Haibach den Gastgeber herausfordert: Das mit Spannung erwartete Derby der beiden Zweitligavereine aus dem Turnspielkreis Aschaffenburg.
2. Bundesliga Süd, Männer: Samstag 14 Uhr in Frammersbach (Skihütte): TuS Frammersbach (2:2 Punkte / Platz 6) - NLV Vaihingen (4:4 / Platz 5); - TV Haibach (4:4 / Platz 4). – Die Favoritenrolle lässt sich im Derby nicht eindeutig zuordnen. In der vergangenen Feldsaison durfte jedes Team einmal jubeln. In der Abschlusstabelle stand der Aufsteiger Haibach jedoch überraschend zwei Plätze vor dem Erstligaabsteiger Frammersbach. In der abgelaufenen Hallensaison hatte dann der TuS die Nase wieder vorne. Der TVH stieg sogar in die Bayernliga ab. Dies soll in der Feldsaison verhindert werden. Das gleiche Saisonziel hat der TuS Frammersbach ausgegeben. In der Feldsaison 2013 soll dann ein Umbruch bei den Spessartern stattfinden und die erste Mannschaft mit dem jetzigen A-Jugendteam radikal verjüngt werden. „Es wäre natürlich schön, wenn sich auch die nächste Generation dann in der zweiten Liga etablieren könnte“, erklärt Stefan Keßler, einer der Routiniers. Seit 2005 spielt der TuS nunmehr mit einer einjährigen Unterbrechung 2008 in der zweiten Liga – 2010 sogar für eine Saison erstklassig. Mit einem Sieg und einer Niederlage startete man vor Wochenfrist laut Spielertrainer Jochen Inderwies „ordentlich“ in die neue Saison. Die durch den Ausfall von Phillip Motschmann vakante Position vorne rechts spielte dabei der gelernte Mittelmann Tobias Becker. Viele Alternativen hat Inderwies auch am Wochenende nicht. Keßler (Oberschenkelzerrung) fehlt, Felix Geigers (krank) Einsatz ist fraglich. Auf Haibacher Seite fehlt lediglich der Langzeitverletzte Stephan Sommer. Angreifer Jörg Herrmann laboriert zwar an Ellenbogenproblemen, wird am Samstag aber wieder von seinem Angriffskollege Valentin Erhardt unterstützt. Dieser hatte am vergangenen Wochenende in Heidenau gefehlt, was sich bei den beiden Niederlagen deutlich bemerkbar machte. „Diese Nullnummer wollen wir am Samstag vergessen machen und mindestens einen Sieg holen“, fordert Haibachs Pressesprecher Frederik Maier. Dazu muss sein Team an die guten Leistungen beim Auftaktspieltag in Haibach anknüpfen. „Haibach hat im Angriff nahezu fehlerlos und sehr variabel gespielt“, war Frammersbachs Spielertrainer Inderwies als Zuschauer überrascht. Trotzdem glaubt der Angreifer – auch dank des Heimvorteils fest an einen Derbysieg. Maier erwartet ein sehr enges Spiel auf das sich das gesamte Haibacher Team schon sehr freut. „Es werden sicher auch wieder einige unserer Zuschauer mit an die Skihütte kommen“, hofft Maier auf echte Derbyatmosphäre. Zuvor müssen beide einheimischen Vereine gegen den NLV Vaihigen antreten. Die Stuttgarter verfügen vor allem im Angriff über sehr viele Optionen, so dass sie sehr schwer auszurechnenen sind. Zudem ist der NLV amtierender deutscher Meister in der Männer 35 Klasse und hat daher immer noch ein routiniertes Ass im Ärmel.
2. Bundesliga Süd, Männer: Samstag 14 Uhr in Frammersbach (Skihütte): TuS Frammersbach (2:2 Punkte / Platz 6) - NLV Vaihingen (4:4 / Platz 5); - TV Haibach (4:4 / Platz 4). – Die Favoritenrolle lässt sich im Derby nicht eindeutig zuordnen. In der vergangenen Feldsaison durfte jedes Team einmal jubeln. In der Abschlusstabelle stand der Aufsteiger Haibach jedoch überraschend zwei Plätze vor dem Erstligaabsteiger Frammersbach. In der abgelaufenen Hallensaison hatte dann der TuS die Nase wieder vorne. Der TVH stieg sogar in die Bayernliga ab. Dies soll in der Feldsaison verhindert werden. Das gleiche Saisonziel hat der TuS Frammersbach ausgegeben. In der Feldsaison 2013 soll dann ein Umbruch bei den Spessartern stattfinden und die erste Mannschaft mit dem jetzigen A-Jugendteam radikal verjüngt werden. „Es wäre natürlich schön, wenn sich auch die nächste Generation dann in der zweiten Liga etablieren könnte“, erklärt Stefan Keßler, einer der Routiniers. Seit 2005 spielt der TuS nunmehr mit einer einjährigen Unterbrechung 2008 in der zweiten Liga – 2010 sogar für eine Saison erstklassig. Mit einem Sieg und einer Niederlage startete man vor Wochenfrist laut Spielertrainer Jochen Inderwies „ordentlich“ in die neue Saison. Die durch den Ausfall von Phillip Motschmann vakante Position vorne rechts spielte dabei der gelernte Mittelmann Tobias Becker. Viele Alternativen hat Inderwies auch am Wochenende nicht. Keßler (Oberschenkelzerrung) fehlt, Felix Geigers (krank) Einsatz ist fraglich. Auf Haibacher Seite fehlt lediglich der Langzeitverletzte Stephan Sommer. Angreifer Jörg Herrmann laboriert zwar an Ellenbogenproblemen, wird am Samstag aber wieder von seinem Angriffskollege Valentin Erhardt unterstützt. Dieser hatte am vergangenen Wochenende in Heidenau gefehlt, was sich bei den beiden Niederlagen deutlich bemerkbar machte. „Diese Nullnummer wollen wir am Samstag vergessen machen und mindestens einen Sieg holen“, fordert Haibachs Pressesprecher Frederik Maier. Dazu muss sein Team an die guten Leistungen beim Auftaktspieltag in Haibach anknüpfen. „Haibach hat im Angriff nahezu fehlerlos und sehr variabel gespielt“, war Frammersbachs Spielertrainer Inderwies als Zuschauer überrascht. Trotzdem glaubt der Angreifer – auch dank des Heimvorteils fest an einen Derbysieg. Maier erwartet ein sehr enges Spiel auf das sich das gesamte Haibacher Team schon sehr freut. „Es werden sicher auch wieder einige unserer Zuschauer mit an die Skihütte kommen“, hofft Maier auf echte Derbyatmosphäre. Zuvor müssen beide einheimischen Vereine gegen den NLV Vaihigen antreten. Die Stuttgarter verfügen vor allem im Angriff über sehr viele Optionen, so dass sie sehr schwer auszurechnenen sind. Zudem ist der NLV amtierender deutscher Meister in der Männer 35 Klasse und hat daher immer noch ein routiniertes Ass im Ärmel.