2. Bundesliga Süd Männer: Samstag, 15 Uhr in der Sporthalle am Hohen Kreuz in Haibach: TV Haibach (2:22 Punkte / Platz 9) – TV Waldrennach (10:14 / Platz 5); - NLV Vaihingen (8:16 / Platz 8).
Nach der riesigen Enttäuschung des vergangenen Wochenendes, wollen sich die Haibacher Faustballer mit ordentlichen Leistungen vor heimischem Publikum aus der Saison verabschieden. Als erster Gegner wartet das sehr junge Team des NLV Vaihingen auf den TVH. Im Hinspiel waren die Haibacher nahezu chancenlos. „Wir haben zwar in der Abwehr gut gestanden, konnten im Angriff aber fast nicht punkten. Das muss sich ändern, um diesmal die Punkte bei uns zu behalten,“ berichtet Abwehrspieler Stephan Sommer. In der zweiten Partie des Tages trifft der TVH auf den TV Waldrennach. Mit dem jungen schwäbischen Team lieferten sich Difour und Co. den wohl spannendsten Schlagabtausch dieser Saison. Ebenfalls vor heimischem Publikum verloren die „Hawischer“ das Hinspiel nach 10:4-Führung im letzten Satz noch mit 10:12 und somit 2:3 nach Sätzen. „Diese Niederlage tut noch immer weh. Wir hoffen, dass wir uns diesmal vor unseren eigenen Fans besser verkaufen können,“ kündigt Steffen Heßler an. Auch wenn der TVH abgeschlagen am Tabellenende steht, dürfte es zu spannenden Ballwechseln in der Sporthalle am Hohen Kreuz kommen.
Nach der riesigen Enttäuschung des vergangenen Wochenendes, wollen sich die Haibacher Faustballer mit ordentlichen Leistungen vor heimischem Publikum aus der Saison verabschieden. Als erster Gegner wartet das sehr junge Team des NLV Vaihingen auf den TVH. Im Hinspiel waren die Haibacher nahezu chancenlos. „Wir haben zwar in der Abwehr gut gestanden, konnten im Angriff aber fast nicht punkten. Das muss sich ändern, um diesmal die Punkte bei uns zu behalten,“ berichtet Abwehrspieler Stephan Sommer. In der zweiten Partie des Tages trifft der TVH auf den TV Waldrennach. Mit dem jungen schwäbischen Team lieferten sich Difour und Co. den wohl spannendsten Schlagabtausch dieser Saison. Ebenfalls vor heimischem Publikum verloren die „Hawischer“ das Hinspiel nach 10:4-Führung im letzten Satz noch mit 10:12 und somit 2:3 nach Sätzen. „Diese Niederlage tut noch immer weh. Wir hoffen, dass wir uns diesmal vor unseren eigenen Fans besser verkaufen können,“ kündigt Steffen Heßler an. Auch wenn der TVH abgeschlagen am Tabellenende steht, dürfte es zu spannenden Ballwechseln in der Sporthalle am Hohen Kreuz kommen.