2. Bundesliga Süd der Männer: TV Haibach – NLV Vaihingen 1:3 (12:10 /
3:11 / 5:11 / 1:11); - TV Waldrennach 2:3 (11:6 / 11:8 / 7:11 / 4:11 /
11:13).
Im Auftaktspiel gegen Vaihingen ging der TVH rasch mit 3:0 in Führung, verpasste es dann aber nachzulegen. So konnte Vaihingen zunächst ausgleichen und schließlich zum 6:10 davonziehen. Erst als die heimischem Fans noch einmal alles gaben, drehte auch das „Hawischer“ Team auf und entschied den Satz mit 12:10 für sich. „Was wir danach gezeigt haben, war definitiv zu wenig. Wir haben kaum einen Block gewonnen, was es uns in der Abwehr natürlich unheimlich schwer gemacht hat noch irgendwie in den Spielaufbau zu kommen,“ berichtet Manuel Difour. Sehr deutlich endeten daher die restlichen Sätze zu Gunsten des NLV Vaihingen. Gegen Waldrennach startete wieder Kapitän Benjamin Stadtmüller auf der Schlagposition, da die etatmäßigen Angreifer Herrmann und Ehrhardt über Schulterprobleme klagten. Wie schon die gesamte Saison sorgte die sichere Abwehr der Haibacher für einen ruhigen Spielaufbau. „Wir hatten in den ersten beiden Sätzen jeden Ball am Netz. Davon haben wir Angreifer natürlich profitiert,“ lobt der Mannschaftskapitän seine Hintermannschaft. Den Sieg vor Augen schlichen sich in allen Mannschaftsteilen zu viele Fehler ein. Nach einem 1:8 Rückstand, konnte sich der TVH zwar noch auf 7:8 heran kämpfen, musste dann aber die Segel streichen. Im vierten Satz lief im Haibacher Angriff gar nichts mehr. Eine Serie von Fehlern schenkte den jungen Schwaben den Satzausgleich. Im letzten Satz sah es wieder gut für die Einheimischen aus. Der TVH hatte beim Stand von 10:9 den Ball auf der Leine, schaffte es jedoch abermals nicht das Spiel für sich zu entscheiden. „Das ist schon wirklich eine Krankheit. Beim 11:10 haben wir nochmal die Chance das Spiel zu beenden, produzieren aber wieder einen Eigenfehler und geben das Spiel in letzter Sekunde noch aus der Hand,“ ärgert sich Abwehr-Spieler Stephan Sommer. Damit ist der Haibacher Abstieg nun endgültig besiegelt.
Im Auftaktspiel gegen Vaihingen ging der TVH rasch mit 3:0 in Führung, verpasste es dann aber nachzulegen. So konnte Vaihingen zunächst ausgleichen und schließlich zum 6:10 davonziehen. Erst als die heimischem Fans noch einmal alles gaben, drehte auch das „Hawischer“ Team auf und entschied den Satz mit 12:10 für sich. „Was wir danach gezeigt haben, war definitiv zu wenig. Wir haben kaum einen Block gewonnen, was es uns in der Abwehr natürlich unheimlich schwer gemacht hat noch irgendwie in den Spielaufbau zu kommen,“ berichtet Manuel Difour. Sehr deutlich endeten daher die restlichen Sätze zu Gunsten des NLV Vaihingen. Gegen Waldrennach startete wieder Kapitän Benjamin Stadtmüller auf der Schlagposition, da die etatmäßigen Angreifer Herrmann und Ehrhardt über Schulterprobleme klagten. Wie schon die gesamte Saison sorgte die sichere Abwehr der Haibacher für einen ruhigen Spielaufbau. „Wir hatten in den ersten beiden Sätzen jeden Ball am Netz. Davon haben wir Angreifer natürlich profitiert,“ lobt der Mannschaftskapitän seine Hintermannschaft. Den Sieg vor Augen schlichen sich in allen Mannschaftsteilen zu viele Fehler ein. Nach einem 1:8 Rückstand, konnte sich der TVH zwar noch auf 7:8 heran kämpfen, musste dann aber die Segel streichen. Im vierten Satz lief im Haibacher Angriff gar nichts mehr. Eine Serie von Fehlern schenkte den jungen Schwaben den Satzausgleich. Im letzten Satz sah es wieder gut für die Einheimischen aus. Der TVH hatte beim Stand von 10:9 den Ball auf der Leine, schaffte es jedoch abermals nicht das Spiel für sich zu entscheiden. „Das ist schon wirklich eine Krankheit. Beim 11:10 haben wir nochmal die Chance das Spiel zu beenden, produzieren aber wieder einen Eigenfehler und geben das Spiel in letzter Sekunde noch aus der Hand,“ ärgert sich Abwehr-Spieler Stephan Sommer. Damit ist der Haibacher Abstieg nun endgültig besiegelt.