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1. Heimspiel der Frauen am 27.11.2010

2.Bundesliga Süd Frauen. Sonntag 27.11.2010 11 Uhr in Haibach.
Am Sonntag fliegt das erste Mal in dieser Saison der Ball am Hohen Kreuz. Nachdem die Haibacher Frauen an den vergangenen Spieltagen je 2 Punkte geholt haben, soll natürlich auch vor heimischem Publikum ein Erfolg her.
In der ersten Partie muss der TV Haibach gegen die TG Landshut ran. Die TG spielt nun schon die 3. Saison in dieser Liga und hat somit dem einheimischen Team einiges an Erfahrung voraus. Mit 6:2 Punkten stehen sie derzeit auf dem 4. Tabellenplatz, gerade mal einen vor den Haibachern, die 4:4 Punkte aufweisen können. In diesem Spiel heißt es für den TVH sich nicht nervös machen zu lassen. „Wir müssen schnell zu unserm Spiel finden, um uns diese Punkte zu sichern!“ sagt Spielführerin Elena Först.
Im zweiten Spiel muss der TV Haibach gegen den TSV Gärtringen antreten. Gärtringen hat bis jetzt einen Traumstart hingelegt, mit 8:0 Punkten stehen sie auf dem 2. Tabellenplatz. Der TV Haibach muss durch eine kompakte Mannschaftsleistung versuchen sich nicht den Schneid abkaufen zu lassen. Wenn ihm dies gelingt, könnte der ein oder andere Satzgewinn möglich sein.

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Bayernliga Herren   Der TVH Haibach kontrolliert die meiste Zeit das Spiel und am Ende gewinnen die Anderen. So oder so ähnlich könnte man das Derby gegen die Gastgeber aus Frammersbach umschreiben. In den beiden ersten Sätzen des Tages konnten sich die Jungs um Spielführer Benjamin Stadtmüller jeweils mit 2-3 Bällen absetzen, bevor kurz vor Satzende nichts mehr funktionierte. In beiden Sätzen stand der TuS am Ende als glücklicher Sieger da (9:11/9:11), gefolgt von einem dritten Satz, in dem auf Haibacher Seite gar nichts mehr zusammen lief (2:11). Folgerichtig ging die Partie mit 0:3 an den Gastgeber. Ein spannendes Spiel gestaltete sich gegen den TSV Staffelstein. Während einige Eigenfehler auf Seiten des TSV den Haibachern im ersten Satz wenig Mühe abverlangten (11:2), gestaltete sich der zweite Satz deutlich offener. Mit harten Grundlinienschlägen setze Staffelstein die Abwehrreihe um Frederik Maier und Steffen Heßler ein ums andere Mal unter Druck. Erst gegen

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